"Wir haben unseren Job erledigt. Eigentlich", sagt Wolf Wolfschmidt, der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins, im Gespräch mit unserer Zeitung. Der Verein, der rund 125 Mitglieder hat, hat dafür gesorgt, dass es eine Webcam gab, die die Bauarbeiten übertragen hat. "Wir haben Projekte wie den Kinderwald angestoßen oder die Stühle fürs Heckentheater beschafft", sagt Wolfschmidt. Und sie, seine Vorstandskollegen Eva Rundholz und der Vorsitzende Prof. Helmut Ruppert, haben entsprechende Signale aus der Bevölkerung empfangen, "die gerne hätten, dass es mit der Wilhelminenaue auch nach der Gartenschau entsprechend weitergeht". Und das, entspreche auch den Vorstellungen des Vereins: "Wir sind um Nachhaltigkeit bemüht."