Der jüngste Nagel, den Förster gesetzt hat, war in der Sauerbruchstraße. Das war deshalb notwendig, weil Motor Nützel dort ein Gelände für eine große Abstellfläche für Neu- und Gebrauchtwagen erworben hat. Vielleicht war es der letzte, denn der 81-jährige Förster, Obmann der Feldgeschworenen, will das Ehrenamt abgeben und hofft auf Nachfolger. „Das können ruhig mehr sein“, sagt Stellvertreter Klaus Honisch. Immerhin gibt es im Stadtgebiet mit ihm, Förster und Heinz Weidel nur noch drei Feldgeschworene.