Ein Fest für alle
Es soll ein Fest für junge Leute sein, aber eben auch für alle Junggebliebenen. Für jene also, die das Sommernachtsfest bereits seit fast 40 Jahren - so lange gibt es das schon - kennen und schätzen. Nicht ohne Grund beginne die Veranstaltung schon um 18 Uhr, „da können auch Familien mit kleinen Kindern noch vorbeischauen „. Im kommenden Jahr, zum dann neuen/alten Termin im Juli, soll auch wieder ein Familiennachmittag stattfinden, sozusagen als Vorspiel für das eigentliche Fest. Und dann soll auch wieder eine Band verpflichtet werden, morgen begnügt man sich mit einem „durchaus namhaften“ DJ. Das hat mit den Kosten zu tun. Und damit doch wieder mit dem Wetter. Denn eine gute Band sei inklusive Technik nicht unter 2500 Euro zu haben, so Wolfgang Nierhoff. Und da war dem SJV das finanzielle Risiko denn doch ein wenig zu groß.
Absage erst einmal kein Thema
Über eine Absage denken er und Florian Tobuschad nicht nach. Da müsste schon Dauerregen oder Sturm kommen. Aber das wird nicht passieren, sagen die beiden. Und glauben fest daran, dass morgen Abend richtig was los ist auf dem Schlossberg.