Entsorgung Endstation für die Gift-Raupen

Von Stefan Linß

KULMBACH. Auch nach dem Tod der Raupen sind die Härchen brandgefährlich. Die herkömmliche Entsorgung in der Mülltonne ist für die Nester des Eichenprozessionsspinners keine gute Idee. In der Müllpresse platzen die Säcke auf und die gesundheitsgefährdenden Härchen verteilen sich überall, erklärt Detlef Zenk. "Wir haben deshalb eine neue Sammelstelle eingerichtet", sagt der Abfallberater am Landratsamt Kulmbach. Unbürokratisch und kostenlos nimmt die Firma Trapper in der Lichtenfelser Straße 67 den Gift-Müll entgegen. Die Nester müssen sorgfältig und doppelt verpackt in reißfesten Säcke angeliefert werden.

 
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