Dass die Cherry GmbH, die ihr geplantes 16-Millionen-Werk von einem Investor bauen lassen will, an einer Zusammenarbeit mit der Michelfelder Firma interessiert ist, war in der Sondersitzung unschwer herauszuhören. Der geschäftsleitende Gesellschafter Manfred Schöttner ließ Hofmann sogar die ungefähre Bausumme ermitteln. Mit 13 bis 14 Millionen Euro lag der Aufschwung-Stadtrat ganz gut. Teurer komme das Projekt vor allem wegen der sehr aufwendigen Haustechnik.