Irgendwie Familie
Was sie sind: irgendwie noch immer ein familiäres Ereignis. Es dauerte, wie üblich, ein bisschen, bis sich alle eingefunden hatten, zum Erinnerungsfoto auf den Wahnfriedstufen. Als Letzte kam Katharina Wagner aus der angenehmen Kühle des Hauses. Gut gelaunt, „da stelle ich mich doch gleich zu meiner Christa und zu meinem Axel“, sagte sie und lachte. Dass sie dann doch vor Christa Mayer und Axel Kober zu stehen kam, lag an den Bitten der Fotografen. Die Chefin muss in den Mittelpunkt, auch wenn’s während der kleinen Feier so gar nicht war.
Die Geehrten
20 Jahre – Studienleiter und mus. Assistent: Jendrik Springer – Solorepetitor und mus. Assistent: Johannes Wulff-Woesten – Festspielorchester: Christian Uhlig, 1. Violine; Gerd Grötzschel, Solo-Bratsche; Sebastian Gaede, Violoncello; Andreas Heusing, Bühnen- und Pausen-Trompete; Christoph Schröder, Bühnen- und Pausen-Trompete; Chor: Matthew Bridle, 1. Tenor; Sander Heutinck, 1. Bass; Andreas Kuppertz, 1. Bass; 10 Jahre – Solisten: Christiane Kohl, Christa Mayer, Alexandra Petersamer; Karl Heinrich Niebuhr, 2. Violine; Martin Jungnickel, Violoncello; Johannes Mirow, Violoncello; Matthias Höfer, Klarinette; Josef Weissteiner, Tiefes Horn; Technik: Viliam Caucik, Bühnenhandwerker; Michael Dietze, Bühnenhandwerker; Libor Kalenda, Bühnenhandwerker; Thomas Niedermaier, Beleuchtungsmeister – Solorepetitor, mus. Assistent: Christoph Stöcker – Chor: Susanne Behnes, 1. Sopran; Vladimir Emelin, 2. Tenor; Jutta Maria Fries, 1. Sopran; Liisi Kasenömm, 2. Sopran; Paul Popow, 2. Tenor; Eric Remmers, 1. Tenor; Rainer Schnös, 2. Bass; Statisterie: Elke Leppert-Beck, Daniel Zapf, Klaus Bauer; 5 Jahre – Lichtdesigner: Rainer Casper – Solisten: Marina Prudenskaya, Günther Groissböck – Bühnenbildner Alksandar Denic – Dirigenten: Plácido Domingo, Axel Kober.