EHC-Nachwuchstrainer im Interview Sebastian Mayer stößt an Grenzen

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Die Unstimmigkeiten sind beigelegt, der Blick ist nach vorne gerichtet: Sebastian Mayer will den Eishockey-Standort auch im Nachwuchsbereich auf ein neues Level heben. Foto: Rudi Ziegler Quelle: Unbekannt

EISHOCKEY. "Wir hätten es nicht besser treffen können. Was er leistet, geht weit über unsere durchaus hohen Erwartungen hinaus. Er ist ein Segen für unseren Verein.“ Der von Christiane Colditz, der Vorsitzenden des EHC Bayreuth, Hochgelobte ist im Bayreuther Eishockey eine feste Größe. Sebastian Mayer steht seit seinem sechsten Lebensjahr auf dem Eis, vornehmlich im Bayreuther Kunsteisstadion. Bis auf eine Saison beim EV Pegnitz war er dem Standort treu, er hat alle Höhen und Tiefen von der Insolvenz über den Neuaufbau bis zum Höhenflug in die DEL2 mitgemacht. 2017 wurde der heute 33-Jährige aufgrund seiner Verdienste und seiner Treue zum Bayreuther Eishockey zum Sportler des Jahres gewählt. Sehr viel Diskussion löste deshalb sein Abschied zum Ende der vergangenen DEL2-Saison aus, als ihm kein neuer adäquater Vertrag angeboten wurde.

 
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