Die Eckersdorfer legten engagiert los und erarbeiteten sich so eine 19:9-Führung, die aber nicht lange gehalten werden konnte. Mangelhafte Verteidigungsarbeit und die Abgabe von Offensivrebounds ermöglichten den Gästen, mit 23:19 ins zweite Viertel zu gehen. In diesem entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Beide Teams ließen viele leichte Punkte in der Zone zu, was zu einem recht hohen Halbzeitstand von 41:40 führte. Die Eckersdorfer fokussierten sich in dieser Phase auch wegen den frühen vier Fouls von Center Glaser zu sehr auf die Schiedsrichter und begingen durch fehlende Konzentration viele Leichtsinnsfehler.