9,7 Milliarden Euro betrugen die Erlöse des Konzerns - davon entfielen 7,5 Milliarden auf Deutschland und wiederum 98,4 Millionen Euro auf die 28 Filialen in Oberfranken, wie Gebietsverantwortlicher Markus Blei im Gespräch mit dem Kurier sagte. Das sei eine Steigerung um knapp vier Prozent. Im jetzt laufenden Jahr dürften deshalb zwei bedeutsame Umsatzmarken fallen - konzernweit erwartet dm-Chef Erich Harsch erstmals mehr als zehn Milliarden Euro, in Oberfranken ist es die Marke von 100 Millionen Euro. Blei nennt das "gesundes, nachhaltiges Wachstum", auch wenn das Plus in der Region nicht mehr so hoch ausfiel, wie in den vergangenen Jahren. Was aber auch daran liege, "dass wir nicht jeden uns angebotenen Standort auch bebauen. Uns kommt es auf die Qualität an."