Er habe die Strecke vom Eisstadion bis zum Nordring abgelaufen und sei überzeugt, dass in dem Bereich jegliches Leben im Roten Main vernichtet worden ist. „Bis zum Gelände des Sportrings habe ich nicht einen lebenden Fisch mehr gesehen“, sagt Rösch, der betont, „ich könnte greinen, wenn ich bedenke, dass unsere Brutprogramme vernichtet sind“. Unter anderem habe der Verein in dem Bereich Äschen ausgesetzt, eine Fischart, die sich bayernweit auf dem Rückzug befinde. Am Donnerstag war versehentlich ein ammoniakhaltiges Gemisch aus dem Eisstadion in den Roten Main gelangt und hatte ein Fischsterben ausgelöst.