Die technischen Vorbereitungen, also der Bau der Halle und dem Drumherum, seien das eine, das geplant und organisiert werden müsse, sagt Dieter Scheffler am Dienstag im Gespräch mit unserer Zeitung. "Das andere sind die Blumen und die anderen Pflanzen. Das muss alles so spät wie möglich kommen, dass wir frische Ware und Qualiät präsentieren können. Dafür habe ich einen engen Logistik- und Zeitplan erarbeitet, nach dem wir vorgegangen sind." Zwölf Stunden vor der Eröffnung am vergangenen Freitag sei alles fertig gewesen. "Die erste Ausstellung war gegen 18 oder 19 Uhr fertig. Alles ganz normal, ohne großen Stress", sagt Scheffler. "Frühlingsouvertüre" heißt die Ausstellung, die erste von 14. "Bei allen Ausstellungen versuchen wir, musikalische Bezüge herzustellen."