Am Sonntag waren keine protestierenden Studenten aus Erlangen gekommen, um die Autoren mit provokanten Sprüchen aufzuschrecken. Es lief alles gesittet ab. Die einzige, die sich aufregte, war die Organisatorin Karla Fohrbeck. Denn zu Beginn konnte man die Erinnerungen der damaligen Zeitzeugen nur im kleinen Saal des Gasthauses hören. Viele Interessierte machten deshalb wieder kehrt. Doch wenig später waren Mikrofon und Lautsprecher installiert und alles war in Ordnung.