Hinweis auf G-20-Gewalt
Er verurteilte die Gewalt im Umfeld des G-20-Gipfels in Hamburg und sagte: „In Bayern würde es das niemals geben.“ So habe der Freistaat in der laufenden Legislaturperiode 2000 zusätzliche Stellen bei der Polizei geschaffen. Bis 2020 würden jedes Jahr weitere 500 hinzukommen.„Wir handeln. Das ist bayerische Politik“, sagte Schöffel.
Der Abgeordnete lobte die „großartige Zusammenarbeit“ im Stimmkreis und zählte als politische Erfolge die 90-Prozent-Förderung durch die Nordostbayern-Offensive, die Behördenverlagerungen und die Entscheidung für Kulmbach als Standort einer Außenstelle der Uni Bayreuth auf. Gemeinsam müssten Fichtelgebirge und Frankenwald auch weiterhin Impulse setzen und junge Leute dadurch in der Region halten.
Schöffel schlug Schramm vor
Nach seiner Nominierung schlug Schöffel Henry Schramm als Direktkandidaten für die Bezirkstagswahl vor. Auch Schramm erhielt die Zustimmung aller Delegierten.
In Empfehlungsbeschlüssen an die CSU-Wahlkreisdelegiertenversammlung im Bezirk schlugen die Stimmkreis-Vertreter einmütig vor, Ludwig von Lerchenfeld auf Platz zwei der oberfränkischen Landtagskandidatenliste zu setzen und den Wunsiedler Landrat Karl Döhler auf der Bezirkstagskandidaten-Liste „sehr gut“ zu platzieren.
Hintergrund zum Stimmkreis:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/stimmkreisreform-spaltet-oberfranken_21161