Die Bayreuther sind in der Tabelle zwar noch vorn – 30 zu 29 Punkte –, haben aber ein Spiel mehr ausgetragen als der VfL. Aus eigener Kraft können sie nicht mehr Meister werden, müssen vielmehr auf Patzer der Unterfranken hoffen, die von ihren restlichen sieben Spielen jedoch fünf zu Hause haben und in Arzberg und Lengfeld vor keinen sehr hohen Hürden stehen. Spätestens wenn der BSV zwischen 18. Februar und 12. März pausiert, könnte Rang eins verlustig gehen.