Brose-Chef im Interview Zu viele Kranke, zu wenig Erlös im Coburger Werk

Kurt Sauernheimer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brose-Gruppe. Foto: Brose/dpa Foto: Verfügbar für Kunden mit Rechnungsadresse in Deutschland.

COBURG. Die Sitzproduktion am Stammsitz von Brose in Coburg soll wieder wettbewerbsfähig werden. Wie das gelingen soll, erläutert Kurt Sauernheimer, Vorsitzender der Geschäftsführung im Interview. Sorgen bereitet offenbar vor allem der hohe Krankenstand im Coburger Werk. "Im Durchschnitt kommen unsere Mitarbeiter nur jeden zweiten Tag im Jahr zur Arbeit", sagt der Brose-Chef.

 
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