Unbekannte Täter hatten Leoni im vergangenen Sommer um 40 Millionen Euro gebracht. Sie hatten mittels gefälschter Dokumente und Identitäten Leoni-Gelder auf Konten in Asien transferiert. Das ergaunerte Geld wieder zurückzubekommen hält der Leoni-Chef «für sehr unwahrscheinlich bis so gut wie ausgeschlossen». Auf Probleme in seiner Bordnetz-Sparte hatte Leoni wiederum mit einem kostenintensiven Umbau und Stellenstreichungen reagiert.