„Die Beschilderung ist modular aufgebaut, so dass im Falle der Erforderlichkeit eine Nachrüstung möglich wäre“, erklärte Bauoberrat Stefan Noll vom Staatlichen Bauamt Amberg-Sulzbach das flexible Prinzip der neuen gelben Schilder. Es gehöre zu den Aufgaben der Behörde, den alten Schilderbestand zu erneuern und den neuen Richtlinien entsprechend zu gestalten. Aufgrund der neuen Regelwerke wird gefordert, dass die Schilder besser lesbar und begreifbar sind. Dies wird vor allem durch größere Buchstaben erreicht. Entsprechend werden auch die Schilder als solche größer.