Baummord von Mangersreuth Umweltfrevler bringen Naturschützer auf die Palme

Von Stefan Linß

KULMBACH. Der Baummord von Mangersreuth liefert im Herbst 1968 einige Schlagzeilen. In einem Brandbrief an die Zeitung macht Gerd Schmucker seinem Ärger Luft. Der Naturschutzbeauftragte der Stadt Kulmbach muss mit ansehen, wie auf dem Mangersreuther Friedhof erbarmungslos abgeholzt wird. Von dem Kahlschlag ist genau 50 Jahre später nichts mehr zu sehen. Der Umweltschutz nimmt heute für Pfarrerin Bettina Weber und Pfarrer Jürgen Rix einen hohen Stellenwert ein. Und sie denken darüber nach, wie sie den Gottesacker naturnah gestalten können.  

 
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