Die Bäumchen aus den wärmeren Gefilden stehen in diesen Tagen im kalten Wasser. Einige Hemlocktannen reichen bis zu drei Meter in die Höhe. Stramm nach oben recken sich auch die Silberlinden und orientalischen Buchen. Die Libanonzedern schaffen’s weniger hoch und die Tujas hängen beim Wachstum deutlich hinterher. „Ich bin selbst überrascht“, sagt Gregor Aas. Dass sich der Babywald auf der drei Hektar großen Fläche so entwickelt, hat selbst der Direktor des Ökologisch-Botanischen Gartens in Bayreuth nicht erwartet.