Schon einmal zur Mittagspause auf dem ASV-Gelände
Klar, das ASV-Gelände, auf dem die Radl-Tour schon 2008 einmal eine Mittagspause einlegte, werde aufgrund seiner Größe sicher eine nicht unwesentliche Rolle spielen, so Härtl. Und, klar, der ASV als der größte Verein am Ort werde sich auch personell stark engagieren. Aber, so Härtl, „ich hoffe, dass da viele mitmachen, dass wir uns die Aufgaben teilen, es gibt genug zu tun“.
Alle müssen zusammenhalten
Die Radl-Tour sei prädestiniert für ein breit gefächertes Handeln, das man auf mehrere Schultern verteilen müsse. Da gehe es um Umweltschutz, um Sport, um Spaß. Vor allem für junge Menschen. Härtl, der als Sportökonom schon mehrere Großveranstaltungen an der Uni organisiert hat, ist überzeugt: „Wenn wir zusammenhalten und der eine für den anderen da ist, wird das eine richtig tolle Sache.“ Er und Karin Barwisch waren am Samstagabend mit Vertretern der anderen Etappenorte zu einer Präsentation der Eckdaten für die Radl-Tour im Münchner Hofbräuhaus eingeladen.