Ärger hält sich in Grenzen Auf Schleichwegen durch Mistelbach

Der Ärger hält sich in Grenzen: Seit Montag ist die Ortsdurchfahrt von Mistelbach für den Durchgangsverkehr gesperrt. Autofahrer aus dem Hummelgau müssen über Eckersdorf oder Hummeltal fahren.

 
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Die Mistelbacher Bürger und Gewerbetreibende brauchen sich nicht zu fürchten. Sie können in Absprache mit der Baufirma, betont Bürgermeister Bernhard Rümpelein, weiterhin zu ihren Anwesen fahren. Den einen oder anderen Tag müssen sie hingegen doch mal zu Fuß gehen. Nämlich dann, wenn die Straße ihre neue Asphaltdecke erhält. Bis dahin jedoch, betont Rümpelein, ist die Staatsstraße innerorts ausschließlich für den Durchgangsverkehr vollständig gesperrt.

Für die Mistelbacher hingegen gibt es Schleichwege, die es erlauben, öffentliche Einrichtungen wie Geschäfte, Apotheke und Ärzte zu erreichen. Unter anderem wurde der Radweg zwischen Bauhof und Bolzplatz am Mistelbach entlang für Anlieger in eine Fahrtrichtung geöffnet.


Ausführlicher Bericht in der Mittwochsausgabe (8. August) des Nordbayerischen Kuriers.

gb

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