Dafür wurden in rund acht Monaten während des laufenden Betriebs zwei neue Hallen, eine automatisierte Umlaufanlage, neue Kippkolbenschalungen, eine eigene Betonmischanlage und eine in die Hallen integrierte Trocknungsanlage gebaut, heißt es in einer Mitteilung. Auch der Fuhrpark wurde modernisiert und erweitert. Geschäftsführer Emmanuel Thomas sagte bei der offiziellen Einweihung, in Dülmen sei etwas geschaffen worden, „das langfristig unsere Wettbewerbsfähigkeit klar verbessert und einen großen Anteil an der Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens hat“. Mit-Geschäftsführerin Katrin Grunert-Jäger hatte dem Kurier schon zu Baubeginn im April gesagt, dass die Investition das Gesamt-Unternehmen stärke und damit auch Arbeitsplätze am Stammsitz in Bayreuth sichere.