Dabei mussten die Bayreuther sogar kurzfristig ohne die Leistungsträger Marius Adler und Nico Genz auskommen und hatten dafür Nachrücker Nicolai Ullmann im Kader. Zunächst sah es auch gar nicht gut für diese Besetzung aus, denn die von vielen Schlachtenbummlern unterstützten Coburger führten nach fünf Minuten mit 12:3. Nur mühsam kämpfte sich das junge Heimteam ins Spiel, fand dann aber seinen Rhythmus und verkürzte mit guter Ballbewegung bis zum Ende des ersten Viertels immerhin auf 11:16.