Die Videokameras auf dem Festgelände hätten sich bereits in den Vorjahren bewährt. «In vielen Fällen ist die Videoüberwachung ein entscheidendes Mittel zur Aufdeckung einer Straftat», sagte Herrmann. 10 der 33 Videokameras auf dem Gelände von Oktoberfest und Oider Wiesn werden durch moderne Kameras ersetzt, die mit höherer Auflösung Straftäter noch besser identifizierbar machen sollen.
Herrmann: "Hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben."
Mit dem neuen Messenger-Dienst sollen Beamte ihren Kollegen Fotos und Videos schneller übermitteln können. Auch das soll zur rascheren Aufklärung von Straftaten beitragen. Optimiert werden soll auch die Lenkung der Besucherströme auf dem Festgelände.
Herrmann betonte: «Hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben.» Das Oktoberfest stehe dennoch weiter für Lebenslust und Weltoffenheit. «Die Wiesn ist und bleibt ein Aushängeschild für bayerische Lebensart. Das lassen wir uns nicht nehmen.» Das Fest beginnt heuer am 16. September und dauert bis 3. Oktober. dpa