Der Unglücks-Parker erzählte dem Nordbayerischen Kurier, warum sein 30 Jahre altes Auto in den Büschen landete. Er war frühmorgens für seinen Arbeitgeber unterwegs. Sein Auftrag: Er sollte – genau an dieser Stelle – etwas abholen, das auf dem Bürgersteig stand. Also fuhr er los und als er an Ort und Stelle war, legte er den Rückwärtsgang ein. „Ganz langsam bin ich auf den Gehsteig gefahren“, sagte er. Dann macht er den Motor aus, die Tür auf, stieg aus und machte sich an die Arbeit: Er baute ab, was abzubauen war. Nach wenigen Sekunden, so der Fahrer zum Kurier, sieht er sich um. „Wo ist mein Auto?“, fragte er sich, „so schnell kann das doch keiner klauen.“ Um dann zu sehen, wie es in der Böschung drin hängt. Diagnose: Die Handbremse war wohl nicht angezogen.
Wer parkt denn so?
Otto Lapp 19.05.2018 - 15:48 Uhr
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