"Lernlust statt Schulfrust" heißt der Vortrag, den Schüler aus der Evangelischen Schule Berlin Zentrum, die Schulleiterin Margret Rasfeld und der bekannte Hirnforscher Prof. Gerald Hüther gemeinsam gestalten.
Über wenige Dinge wird mehr diskutiert als über Schule. Eine Vortragsveranstaltung am kommenden Freitag, 25. Januar, im Audimax der Uni könnte die Diskussion neu befeuern, denn die Initiative "Schule im Aufbruch" stellt eine Schule vor, die ihre Kinder begeistern will.
"Lernlust statt Schulfrust" heißt der Vortrag, den Schüler aus der Evangelischen Schule Berlin Zentrum, die Schulleiterin Margret Rasfeld und der bekannte Hirnforscher Prof. Gerald Hüther gemeinsam gestalten.
Dass die Roadshow der Initiative "Schule im Aufbruch", die den ganzen Januar über in zehn Städten in Deutschland unterwegs ist, in Bayreuth Station macht, ist der Werner-Zapf-Stiftung zu verdanken - deren Stiftungszweck unter anderem der Einsatz für Bildung und Persönlichkeitsentwicklung ist.
Zwischenstopp auch in Bayreuth
Werner Zapf und Bettina Landes, die Beauftragte des Vorstandes, haben vor einiger Zeit gehört, dass es die Initiative gibt und fanden das Projekt spannend. "Unser Ansatz ist immer, zu hinterfragen: Egal, wo das Projekt ist - was könnte die Region davon haben?", sagt Bettina Landes im Kurier-Gespräch. Bayreuth war eigentlich nicht als Veranstaltungsort eingeplant, nach Gesprächen war die Initiative "Schule im Aufbruch" aber spontan bereit, Bayreuth als einzige bayerische Stadt neben München auf der Route einzuplanen.
Mehr lesen Sie in der Freitagsausgabe (18. Januar) des Nordbayerischen Kuriers.
Symbolbild: pa
