Von Ralf Münch
Seit einem halben Jahr leitet er nun das Pegnitzer Klärwerk, zudem auch noch welche in Kaltenthal, Trockau, Bronn und 20 Regenüberlaufbecken gehören. „Das Thema des Nachweises ist plötzlich aufgekommen. Selbst in meiner Ausbildung vergangenes Jahr im Mai hatten wir das überhaupt nicht behandelt“, sagt er. Geprüft wird das gereinigte Wasser, dass durchschnittlich bei trockenem Wetter zu 3500 Kubikmetern, und an Regentagen mit bis zu 11 000 Kubikmetern wieder in die Pegnitz abgelassen wird, nicht danach.