Der Jubilar bevölkert die Festspielstadt Wagner-Figuren in Bayreuth aufgestellt

Ein Richard Wagner: Zu den Lebzeiten des Meisters bedeutete das Unruhe, Neuerung, Revolution. Viele kleine Wagners aus Plastik, das bedeutet für die nächsten Wochen Kunst, Stadtbespaßung und Gesprächsstoff. Die stille Invasion begann am Dienstag am Grünen Hügel – und zwar so still, dass sich mancher gar nicht recht stören ließ von der bunten Bewagnerung.

 
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Dort, am Epizentrum des Wagner-Trubels, begann der Künstler Ottmar Hörl mit der Aufstellung seiner Wagner-Figuren. Zusammen mit Helfern holte der Präsident der Nürnberger Akademie für Bildende Künste seine Mini-Wagners aus ihren Pappkartons.

500 von ihnen werden über Bayreuth verteilt, alle in Dirigentenpose – und alle in den Lieblingsfarben des Jubilars.

red

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