Zwischen den Anschlussstellen Trockau und Pegnitz auf der A 9 ist seit Montag eine Dauerbaustelle eingerichtet, zunächst Richtung Berlin. Noch bis Herbst wird sie Autofahrer den ein oder anderen Nerv kosten.
Wie die Autobahndirektion Nordbayern mitteilt, wurde das Teilstück der A 9 seit rund 20 Jahren nicht mehr saniert. Jetzt müssen Risse im Belag ausgebessert und die Schutzeinrichtungen erneuert werden. Rund 11 Millionen Euro soll die Sanierung kosten.
Zunächst ist die Fahrtrichtung Berlin betroffen. Die Bauarbeiten auf dieser Strecke sollen bis zum 14. Juli dauern. Einen Tag darauf ist dann die Gegenrichtung dran. Diese soll bis zum 7. September fertig sein. Um die Behinderungen möglichst gering zu halten, sollen immer zwei von drei Fahrstreifen befahrbar sein.
Auch die Anschlussstelle Pegnitz wird saniert. Sie wird deshalb immer mal wieder nicht oder nur eingeschränkt geöffnet sein. Entsprechende Umleitungen werden eingerichtet.
red
