Vorfreude auf interessanten Test

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Die Vorbereitungsphase macht es möglich: Erstmals seit vielen Jahren kommt es wieder einmal zu einem Vergleich zwischen dem ASV Pegnitz und der SpVgg Bayreuth.

 
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Am Dienstag Abend um 19 Uhr erwartet der frisch gebackene Landesligist auf seinem Sportgelände in der Reusch den Bayernliga-Vertreter von der Jakobshöhe.

Die Schulstädter, die in der vergangenen Saison souverän die Meisterschaft in der Bezirksliga Mittelfranken errangen und dann über die Relegationsrunde den Sprung in die Landesliga Nordost schafften – einem 2:1 beim BSC Erlangen folgte ein 2:2 zu Hause –, freuen sich auf den Vergleich mit den höherklassigen Altstädtern.

Trainer Detlef Hugel sieht das Treffen als weiteren Entwicklungsprozess für seine junge Truppe, die im Durchschnitt (22,3 Jahre) ein klein wenig älter als die runderneuerten Wagnerstädter (21,6) ist: „Wir wollen uns weiter entwickeln, wozu gibt es die Vorbereitung?“ Personell hat der Pegnitzer Coach alles an Bord, lediglich die Urlauber Patrick Jordan und Florian Müller fehlen.

Zwei Ausfälle hat auch der Altstädter Trainer Heiko Gröger zu beklagen: So steht Josef Rodler wegen seiner Abiturfahrt nicht zur Disposition, ein Fragezeichen steht noch hinter Neuzugang Ertac Tonka. Ansonsten kann der SpVgg-Übungsleiter seine beste Formation ins Rennen schicken.


Mehr dazu lesen Sie in der Dienstagsausgabe (3. Juli) des Nordbayerischen Kuriers.

st

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