Das ursprüngliche Problem habe im Rechnerverbund in Frankfurt am Main und Berlin gelegen, sagte Vodafone-Sprecher Dirk Ellenbeck dem Kurier. Dann habe es sich "kaskadenförmig" auf verschiedene untergeordnete Stationen ausgewirkt. Hunderte Techniker seien unterwegs, um die Störungen zu beheben: So, wie ein Modem im Privathaushalt nach einem Problem aus- und wieder eingeschaltet würde, müsste das auch in diesen Stationen geschehen. Und das sei nicht immer ausreichend: "Wo das nicht hilft, muss Hardware ausgetauscht werden", sagt Ellenbeck.