Für den Konzept-Künstler Hörl ist es nicht die erste Ausstellung in Bayreuth: 2004 war sein „Wagner-Hund“ an zahlreichen Parkbänken der Stadt anzutreffen. Im Jubiläumsjahr rückt nun die Begegnung mit dem Komponisten selbst ins Blickfeld. An vielen Plätzen des Stadtzentrums und im Festspielpark wird das gut einen Meter hohe Abbild Wagners, die Hände zum Dirigieren erhoben, den Bürgern und Festspielbesuchern begegnen. Dadurch möchte Hörl die Kommunikation zwischen Gesellschaft und Kunst vertiefen.