Denn für ihn war es der letzte Abiturientenjahrgang, den er verabschiedete, nach diesem Schuljahr tritt er das Pensionärsdasein an. Zum anderen war es für Dembowski der Jahrgang mit den wenigsten "Durchfallern", seit er das Gymnasium regiert. Und nicht zuletzt stand er schon während seiner Rede auf dem Sprung: "Ich muss dann schnell weg, meine Tochter hat heute in Nürnberg ihre Abifeier."
Nichts - oder zumindest wenig - wollte er sagen über die Kehrtwende zurück zum G9, die er sehr begrüße. Auch nichts zur Vergleichbarkeit des Abiturs mit Blick auf andere Bundesländer, etwa auf Nordrhein-Westfalen. Dafür widmete er sich ausführlich dem Begriff Optmismus.