Ein Passant hatte im Bereich eines Omnibusbetriebes einen deutlichen Gasgeruch wahrgenommen und über Notruf die Polizei verständigt. Sofort wurden die Feuerwehren aus Viereth, Trunstadt und Oberhaid alarmiert und aus Sicherheitsgründen die vorbeiführende Bundesstraße 26 vorsorglich gesperrt. Bei den anschließenden Messungen der Feuerwehr konnte allerdings nirgendwo ein Gasaustritt festgestellt werden. Von einem Vertreter des Energielieferanten wurde dann eine kleine Menge ausgetretenes Geruchsmittel in einem Verteilerhäuschen lokalisiert. Dieses Geruchsmittel wird dem eigentlich geruchslosen Gas beigemischt, um es überhaupt  wahrnehmen zu können. Eine Gefährdungssituation bestand somit nicht. Die Sperrung der B 26 konnte wieder aufgehoben werden. Symbolbild: pa