Die offensichtliche Abschlussschwäche lag diesmal zweifelsohne auch an der Personalsituation. Denn mit Michal Bartosch, Andreas Geigenmüller, Ivan Kolozvary und Anthony Luciani – die beiden Letztgenannten waren ebenso wie Verteidiger Marvin Neher kurzfristig ausgefallen – fehlten Sergej Waßmiller gleich vier erwiesenermaßen starke Scorer.