An ihm und seinem Auftritt stören sich das Bündnis Kunterbunt, die Flüchtlingsorgnaistion Bunt statt Braun, der Bund der Antifaschisten, der DGB, die IG Metall, die Gewerkschaft Verdi und die Stadträte Thomas Bauske, Stefan Schlags, Klaus Wührl-Struller und Tina Krause. In einem gemeinsamen offenen Brief an das Studierendenparlament, das die Veranstaltungsreihe "Bayreuther Debatten reloaded" organisiert, heißt es: "Muss dem Landesvorsitzenden einer Partei, die den parlamentarischen Arm der neue völkisch-nationalen Bewegung verkörpert, eine solche Möglichkeit der Selbstdarstellung geboten werden?" Die Unterzeichner des Briefs lehnen eigenen Worten nach Parteien und Positionen ab, die Minderheitenrechte infrage stellen und am rechten Rand fischen. Die Universität Bayreuth habe viel für die Integration und die Förderung von Flüchtlingen getan. Einen führenden AfD-Politiker einzuladen stehe dieser Haltung der Universität entgegen.