Nach Informationen des Kurier wird K. in einem Wohnheim der Region wohnen, zunächst einige Zeit auf Probe, bis er endgültig am 31. Juli dorthin umziehen wird. Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth bestätigte auf Anfrage, dass „Entlassvorbereitungen laufen“.
Der Termin sei vom OLG Bamberg vorgegeben und es sei Aufgabe des Krankenhauses, seine Patienten auf die Entlassung vorzubereiten, sagte Michael Zappe, der stellvertretende Chef der Forensik am Bezirksklinikum Bayreuth. Man wolle niemanden unvorbereitet in ein neues Leben schicken.