Um diese UV-Anlage installieren zu können, ist zehn Meter vom 55 Meter tiefen Tiefbrunnen noch der Bau eines kleinen Gebäudes in der Größe von 5,50 auf drei Meter erforderlich. Einige Bäume dort wurden bereits gefällt. Bäuerlein geht nun davon aus dass das Gebäude für die oberirdische UV-Anlage sehr schnell stehen wird. „Wenn die UV-Anlage eingebaut ist, dann ist die Chlorung und das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr erforderlich“, sagte Bäuerlein. Mit den Fachbehörden stehe man ständig in engem Kontakt. Bäuerlein vermutet nach wie vor eine Einspülung der Fäkalkeime nach starken Regenfällen.