Festplatz: „Das Umfeld des Geländes soll attraktiver werden und der Parkplatz besser für Wanderer nutzbar werden“, bringt es Müller-Maatsch auf den Punkt. Lastwagen sollen hier künftig weniger stehen. Außerdem soll das Wahrzeichen des Ortes, der Wichsenstein in die Planung eingebunden werden. Die bisherige strenge Teilung in Schotter und Gras soll zu einer gemeinsamen Fläche verwoben werden. „Hier werden Rassengittersteine verwendet“, so der Architekt. Der Zugang zum Platz soll über ein symbolisches Tor von der Ortsmitte her möglich sein. Insgesamt soll der gesamte Platz für Veranstaltungen – wie Fronleichnam – optimiert werden. Das heißt, er soll dann mit einem Festzelt beziehungsweise ganzjährig gleichzeitig für Anwohner und Wanderer attraktiver Anlaufpunkt sein, erläutert Müller-Maatsch.