Wie der Leitende Oberstaatsanwalt Herbert Potzel auf Anfrage weiter erklärte, habe die Obduktion des Leichnams ergeben, dass der 25-Jährige eine Herzmuskelentzündung gehabt habe. Laut Potzel sei in dem Fall kein Fremdverschulden ersichtlich.
Es war Herzversagen, sagt der Staatsanwalt: Der plötzliche Tod des jungen Torwarts des ASV Laineck, ist geklärt.
Wie der Leitende Oberstaatsanwalt Herbert Potzel auf Anfrage weiter erklärte, habe die Obduktion des Leichnams ergeben, dass der 25-Jährige eine Herzmuskelentzündung gehabt habe. Laut Potzel sei in dem Fall kein Fremdverschulden ersichtlich.
Wie berichtet, war der Reservetorwart des ASV am vergangenen Wochenende tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Mannschaftskameraden und Freunde trauerten auch in den sozialen Netzwerken um ihn. Der ASV Laineck war geschockt.
Weil der junge Mann aufgrund einer Operation nach einem Knochenbruch seit einiger Zeit schwere Schmerzmittel habe nehmen müssen, mutmaßten einige, der Tod könne mit der Einnahme der Medikamente zusammen hängen.
Der 25-Jährige hatte vor einer Woche noch bei einem Gauditurnier in Oberpreuschwitz mitgespielt und sollte tags darauf beim nächsten Turnier in Bad Berneck teilnehmen. Er kam nicht zum vereinbarten Treffpunkt, reagierte auf Anrufe nicht. Seine Freunde brachen das Turnier in Bad Berneck ab, als sie während eines Spiels die Todesnachricht erhielten.
Beim ASV Laineck wurde aufgrund des Todesfall der Trainingsauftakt abgeblasen.