Gästetrainer Toni Söderholm wertete die späte Torausbeute seines Teams aber auch als Belohnung für eine Steigerung: „Lange hatten wir zu schön gespielt und zu wenig aufs Tor geschossen. Das zweite Drittel war sogar richtig chaotisch. Der entscheidende Fortschritt war es dann, dass wir aggressiver gespielt haben mit mehr Druck und mehr Zug zum Tor.“
Statistik
Bayreuth Tigers: Vosvrda (56. Hartung) – Müller, Linden; Potac, Neher; Gerstung, Pavlu – Stas, Chouinard, Luciani; Ontl, Kolozvary, Bartosch; Geigenmüller, S. Busch, Drews.
SC Riessersee: Reich – Thomas, Eichinger; Hummer, Johansson; Mayr, Frankenberg; Gschmeißner – Rimbeck, Eder, Gomes; Mueller, Driendl, Dibelka; Oakley, Vollmer, Beck; Daubner, Mayenschein, Richter.
SR: Holzer, Krawinkel; Strafminuten: Bayreuth 2, Riessersee 2 plus 5 plus Spieldauer für Richter; Zuschauer: 1521.
Tore: 0:1 (7.) Gomes (Rimbeck, Eder), 1:1 (35.) Pavlu (Luciani, Chouinard – 5 gegen 4), 1:2 (52.) Mueller (Eichinger, Driendl), 1:3 (56.) Mueller (Vollmer), 1:4 (58.) Dibelka (Eichinger, Driendl).