Zweifelsohne war das Ergebnis standesgemäß, zweifelsohne aber blieb auch ein bitterer Nachgeschmack. Denn gegen stark ersatzgeschwächte Gastgeber – Steelers Trainer Kevin Gaudet hatte aufgrund der Ausfälle von Freddy Cabana, Kodi Schwarz, Andrew McPherson, Alexander Preibisch, Marcus Sommerfeld und Kapitän Adam Borzecki nur drei Sturmreihen und fünf Verteidiger aufbieten können – mussten die Tigers die Partie gerade zu dem Zeitpunkt aus den Händen geben, als sie sie scheinbar im Griff hatten. „Wir waren da richtig platt“, gab nach dem Spiel auch Kevin Gaudet zu.