Der aber hatte wieder einmal wenig bis gar nichts auszusetzen am Auftritt seiner Mannschaft. „Die hat gekämpft, hat alles gegeben. Aber mit nur zwei Reihen ist es unmöglich, in der DEL2 erfolgreich zu sein.“ Schon der Blick auf den Spielberichtsbogen hatte verraten, wie schwer es für die Tigers in Weißwasser werden würde. Erwartungsgemäß hatten weder die im Spiel zuvor gegen Heilbronn verletzt ausgeschiedenen Thomas Voronov und Martin Heider noch irgendwelche Förderlizenzspieler aus Regensburg die Reise nach Weißwasser angetreten. So standen wieder einmal nur elf Feldspieler zur Verfügung. „Was die aber versucht haben – dafür höchsten Respekt“, zog auch der neue Lausitzer Trainer Robert Hoffmann seinen Hut vor den kampfstarken Gästen.