Zwölf Hunde auf 70 Quadratmetern Tiere nicht artgemäß gehalten

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 Foto: red

Nach der Hundetragödie im Kronacher Ortsteil Friesen kommt nun die Vorgeschichte ans Licht. Laut einer Mitteilung des Landratsamtes Kronach wurde das Veterinäramt bereits im Juni 2011 auf die Frau aufmerksam, die am Dienstag zehn Hunde und sich selbst erschossen hatte. Bereits damals lag eine Tierschutzbeschwerde vor.

 
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Die Frau hatte in ihrem Anwesen auf einer Fläche von rund 70 Quadratmetern insgesamt zwölf Hunde gehalten.

Laut der Mitteilung waren die Räume für die Haltung so vieler Hunde allerdings viel zu klein. Am Dienstag war es dann zu der Tragödie gekommen. Als Mitarbeiter des Landratsamtes und drei Kronacher Polizisten bei der Frau vorsprachen, schloss diese sofort wiede die Haustüre. Kurz darauf vielen im Haus mehrere Schüsse.


Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Freitagsausgabe (15. Februar) des Kuriers.

Symbolbild: Lammel

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