Die Ermittlungen leiden bis heute darunter, dass es keine verwertbaren Spuren gibt, die auf ein Gewaltverbrechen hinweisen. Und sie leiden darunter, dass es für den Tag von Peggys Verschwinden keine verlässlichen Zeugen gibt. Und das ist bis heute so. Selbst neueste Kriminaltechnik hilft nicht, wenn es keine Spuren gibt. Und die Angaben der Zeugen sind nach all den Jahren immer noch widersprüchlich. Ein ideales Betätigungsfeld also für Hobby-Verschwörungstheoretiker, Schuld-Zuschieber und Gerüchte-Köche. Denen möchte man zurufen: Schweigt endlich! Denn auch ihr habt keine Beweise.