Experiment und Improvisation
Die Vier vom Arbeitskreis (AK) Theater am Campus haben die Performance selbst entwickelt. Sie haben ihre Ideen diskutiert, ausprobiert und wieder verworfen. „Wir sind sehr experimentell herangegangen“, schildert Jule Fuchs, Studentin im Fach Theater und Medien nach der Aufführung. „Die Bilder sind in einem großen Improvisationsprozess entstanden.“ Erst am vergangenen Sonntag, drei Tage vor der Premiere, stand fest, wie sich „Mut Wut“ gestalten würde. „Da sich alle gut kennen, haben wir Kompromisse gefunden, mit denen alle zufrieden waren“, sagt Pauline Schläger. Wut hat viele Seiten und genau deshalb fanden die Studenten das Thema reizvoll.