Der Divesector-Chef Christian Farbauer grinste über das ganze Gesicht. Nicht nur im vollen Bewusstsein nach dem Unterwasserbillard vom letzten Jahr einen erneuten Eintrag in das Guinnessbuch der Weltrekorde zu bekommen, sondern weil alles glatt gelaufen ist: „Es hat alles gut geklappt“, sagt er.