Der Mann hatte im Juli 2017 seinen mit 34 000 Litern Benzin und Diesel beladenen brennenden Sattelzug bei Schrobenhausen (Oberbayern) aus bewohntem Gebiet gefahren, um eine Katastrophe zu verhindern. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt wirft dem Fernfahrer aber vor, dass er bereits viel früher Probleme an dem Transporter bemerkt habe und deswegen hätte stehenbleiben müssen.