Der Antrag auf Bundesfachplanung wäre der erste Schritt im Planverfahren für die Stromautobahn gewesen. Doch schon dieser erste Schritt soll vorerst nicht gemacht werden. Bereits in der vergangenen Woche hatte Amprion angedeutet, dass der ursprünglich für März geplante Termin für den Antrag auf Bundesfachplanung wahrscheinlich nicht zu halten sei. Wie ein Amprion-Sprecher dem Kurier nun mitteilte, wird die Planung der Trasse "nur im Einvernehmen mit allen Beteiligten" weitergehen.