Steinhart wehrt sich gegen Vorwürfe

 Foto: red

Der Vorwurf von MdL Ulrike Gote (Grüne), er habe „eine Kampagne gegen Flüchtlinge“ initiiert, weist Badbetreiber Heinz Steinhart zurück.

 
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Ebenso „unsinnig“ sei die Behauptung, er sei ausländerfeindlich. Gote hatte Steinharts offenen Brief an die Gemeinde Fichtelberg kritisiert: Es sei „erschreckend“, dass Roma wegen ihrer Herkunft als kriminell stigmatisiert würden.

Steinhart sagt, er habe nur „auf die in meinen Augen menschenunwürdige Unterbringung“ in den Gebäuden aufmerksam machen wollen. Und auf „die Scheinheiligkeit der Akteure“, da sie von einem humanitären Akt sprechen, aber wirtschaftliche Interessen verfolgten. „Darin liegt der eigentliche skandalöse Vorgang und die Schande – und nicht in meinem offenen Brief“, sagt Steinhart.

Ott/Archivbild: Harbach

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